3. Vogelgrippe, Schweinegrippe
Die Erreger dieser gefährlichen Infektionen finde ich täglich bei meinen Patienten, mit Hilfe der Bioresonanztestung. Auch wenn diese wissenschaftlich nicht anerkannt wird,so funktioniert sie über die Frequenz der Erreger. Jede Materie ist verdichtete Energie und gibt ihre spezifischen Frequenzen ab, so auch die Viren und Bakterien. Die Bioresonanztechnik macht es möglich diese festzustellen.
Vor 14 Jahren fing alles an: Ende 2005 befürchtete man, dass die ausgebrochene Vogelgrippe auch auf uns übergehen könne. Jeden Abend gab es im Fernsehen Talkrunden zu diesem Thema. Tamiflu, ein Virustatikum hatte man bereits gehortet, aber für die Gesamtbevölkerung gab es nicht genug davon. Ein bekannter Wissenschaftler aus dem Fernsehen meinte, er hätte es bereits, denn es könne ja tödlich sein, und immerhin hätte er 5 Kinder. Damit wurde bereits ein Horrorszenarium heraufbeschworen. Das klang alles nicht gut, aber wie so oft haben die meisten Fernsehzuschauer wohl gedacht, dass diese Sendungen eher der Unterhaltung dienten und sich nicht persönlich angesprochen gefühlt. Anfang des Jahres 2006 sprach niemand mehr über die bedrohliche Vogelgrippe. Im März 2006 fand ich bereits bei 30 % meiner Patienten das Vogelgrippevirus Influenza Typ A, und Ende 2006 hatte jeder meiner Patienten dieses Virus, und das übrigens bis heute. Nicht alle Patienten hatten und haben Symptome einer Grippe, und wenn ein Patient wegen einer Grippe zum Arzt ging, wurde auch damals kaum auf die Vogelgrippe untersucht. Solche Patienten kamen auch in meine Praxis, und einige verströmten einen Geruch, der beißend, ätzend, auf jeden Fall unerträglich war. Diesen Geruch konnte man in Praxen, Apotheken, Supermärkten, Schwimmbädern und überall dort wo viele Menschen waren riechen. Einige meiner Patienten hatten diesen Geruch auch wahrgenommen, konnten ihn aber nicht einordnen. Ich frage mich immer wieder, warum die Ärzte das nicht bemerkt haben. Vor dem Hintergrund der drohenden Vogelgrippe, den Grippesymptomen ihrer Patienten und dem Geruch, hätten Sie zumindest auf die Vogelgrippe untersuchen müssen, auch wenn die Patienten noch aufrecht gehen konnten.
Übrigens hatte die WHO 2009 die Schweinegrippe zur Pandemie erklärt. Mediziner ließen sich in der Presse dazu interviewen. Mir fiel auf, dass der Geruch plötzlich ein anderer war. Eine Patientin, ein Kind, kam in die Praxis und sagte: "Hier riecht es nach Schwein!" Das war der Geruch des Schweinegrippevirus, ebenfalls das Influenza Typ A-Stammvirus, nur mit einer anderen Eiweisshülle. Ein Virus ist eine DNA in einer Eiweisshülle, kommt dieses aus dem Schwein, dann ist der Geruch verständlich. Übrigens hat Spiegel-Online eine Studie 2014 veröffentlicht, dass 2009 jeder vierte Deutsche die Schweinegrippe hatte, festgestellt an 92.000 Probanden anhand der Antikörper gegen das Schweinegrippevirus. Aber auch 2009 hat nach Bekanntgabe der Pandemie durch die WHO weder die Ärzteschaft, noch das Robert-Koch-Institut über diese Fälle berichtet. Man hatte die Schweinegrippe genauso wie die Vogelgrippe einfach verdrängt, nach dem Motto: Was nicht sein darf auch nicht sein kann! Wieviel ältere oder geschwächte Menschen daran verstorben sind, wird man bis heute nicht wissen, denn am Ende versagt das Herz, es hört einfach auf zu schlagen, und der Grund dafür wird meistens nicht gesucht.
Aber es geht noch weiter. Welche Erreger noch alle dazugekommen sind, und warum wir bei den genannten Erkrankungen nicht so reagiert haben wie früher, darüber berichte ich das nächste Mal.
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