Akute und chronische Infektionen

Die meisten Infektionen werden in den letzten Jahren nicht erkannt. Selbst wenn im Labor nach einem spezifischen Erreger gesucht wird, bedeutet das nicht, diesen auch zu finden. Es wird überwiegend nach Antikörpern gesucht, die spezifischen Abwehrzellen gegen einen Erreger.  Ist das Immunsystem des Patienten nicht in der Lage Antikörper zu produzieren, wird man den vermuteten Erreger auch nicht finden. Mit der Bioresonanzmethode kann man Viren und Bakterien anhand ihrer spezifischen Frequenz feststellen und mit der gleichen Frequenz auch abtöten, so dass diese vom Körper nur noch entsorgt werden müssen.

Dafür steht das physikalische Gesetz, "dass eine Frequenz sich aufhebt, wenn sie mit ihrer eigenen Frequenz konfrontiert wird."

Seit 2006 finde ich zunehmend Erreger, die früher nur vereinzelt vorkamen und gefährlich waren, heute aber bei fast jedem vorhanden sind. Die Symptome sind bei vielen Menschen abgeschwächt, weil das Immunsystem nicht mehr so massiv gegen die Erreger ankämpft und weniger Antikörper produziert. Der Grund dafür könnte der immer stärker werdende Elektrosmog sein, der die sich gerade entwickelnden Antikörper gegen die Erreger an der Ausdifferenzierung hindert. Da die Symptome wie Fieber, Schmerzen, Husten und Schnupfen nicht durch die Erreger, sondern durch die Abwehr dagegen entstehen, die abgeschwächt ist, werden diese Infektionen weder an den Symptomen noch an den Antikörpern, und auch nicht im Labor erkannt. Es handelt sich meistens um Viren wie Influenza Typ A, Epstein-Barr-Virus, Cytomegalie-Virus, Hanta-Virus, eine scheinbar mutierte Form des Ebola-Virus, über die Prof. Günther vom Tropeninstitut Hamburg 2014 ein Interview gegeben hat, einige reaktivierte Viren von Kinderkrankheiten, wie z.B. Mumps, Diphterie, Poliovirus, und sehr stark Meningokokken, die zu den Bakterien zählen und sich im Gehirn und Rückenmark etablieren, da die Blut-Hirnschranke durch den allgegenwärtigen Elektrosmog durchlässig für Erreger geworden ist und die Bakterien von der Nase bis ins Gehirn vordringen können.

 

Corona-Virus 

Im Herbst 2019 ist mir zum ersten mal das Coronavirus aufgefallen. Ich habe es unter allen anderen genannten Viren gefunden. Als dann über die Medien bekannt wurde, dass in China das Coronavirus Sars-CoV2 ausgebrochen, und auch einige Monate später in Europa angekommen war, konnte ich dieses Virus mit den Gegenfrequenzen  inaktivieren, wie auch schon im Herbst 2019. Die meist abgeschwächten Symptome, wie Hals-und Kopfschmerzen, Husten und allgemeine Schwäche, verschwanden. Experten haben schon von Anfang an vermutet, dass die Dunkelziffer der Infizierten viel höher sei und die meisten Infizierten asymptomatisch sind. Dass leider auch etliche Menschen schwer erkranken und manchmal sogar daran sterben, hängt wahrscheinlich mit der Viruslast, also der Menge der aufgenommenen Viren, und mit Vorerkrankungen zusammen. 

 

In meiner Praxis habe ich manchmal Patienten mit  Krankheiten, deren Ursache man nicht kennt. Bei diesen Patienten finde ich die genannten Erreger, konfrontiere diese mit ihren eigenen Frequenzen, so dass sie inaktiviert werden. Man könnte es als "elektronisches Antibiotikum" bezeichnen. Eine Methode die wirkt und den Körper nicht belastet.

 

Ich möchte mit dem Erkennen dieser Erreger niemandem Angst machen, denn die Symptome sind meistens abgeschwächt, deswegen ist Fieber eher selten, so dass sich nur subakute bis chronische Krankheiten entwickeln, deren Ursachen leider nicht erkannt werden.  Der Nachteil ist, dass diese Erreger sich unbemerkt vermehren können, da jeder jeden anstecken kann. Es scheint, dass unser veränderten Immunsystem, wie zuvor erklärt, die Pandemie mit dem Coronavirus erst möglich gemacht hat.