Endlich eine Diagnose
In meiner langjährigen Tätigkeit als Bioresonanztherapeutin habe ich die Zusammenhänge zwischen Krankheit und Ursache noch nie so deutlich erkannt wie in der letzten Zeit. Schon 2008 habe ich in meinem Buch "Auf den Spuren der Erkrankungen" und 2014 "Gesundheitswirtschaft contra Heilung" über meine Erkenntnisse geschrieben. Was ich aber seit der Corona-Pandemie entdeckt habe, bestätigt nicht nur meine Erkenntnisse von damals, sondern geht weit darüber hinaus.
Geht es Ihnen auch so wie vielen meiner Patienten? Sie wurden vom Hausarzt zu mehreren Fachärzten geschickt, haben aber bis heute keine Diagnose. Gerade in Corona-Zeiten treten Symptome auf, die bisher eher selten sind. Und da man in der Medizin irgendwann reagieren muss, nennt man es Long-Covid. Eine Diagnose mit dem Namen Long-Covid bekommen aber nur die Patienten, die nachweislich Corona hatten, bestätigt durch einen PCR-Test. Den anderen Patienten bietet man eine Psychotherapie an und gegen die Schmerzen ein Medikament, welches auch bei Polyneuropathie und Epilepsie eingesetzt wird.
Daß die Dunkelziffer der an Corona erkrankten Menschen viel höher ist als die Statistik anzeigt, wurde bereits von einigen Wissenschaflern erwähnt. Man hat aber daraus keine Konsequenzen gezogen.
Mit Hilfe der Bioresonanztestung habe ich schon seit dem Spätsommer 2019 bei vielen Patienten das Corona-Virus gefunden, bis ich es Ende 2019 bei jedem testen konnte. Für mich war die Bekanntgabe über die Medien, dass wir eine Pandemie mit dem Corona-Virus hätten eine Bestätigung meiner Testungen und eine Bestätigung, dass die Bioresonanztherapie, also die Testung über Frequenzen, funktioniert und den Anwender Krankheiten, Erreger und andere Belastungen finden läßt, die in der Schulmedizin nur mit aufwendigen Labor- und Röntgenuntersuchungen möglich sind, wobei man nicht wie mit der Bioresonanztestung in wenigen Minuten viele, sondern immer nur einen Erreger im Labor finden oder ausschließen kann. Dass man dann mit der Bioresonanzmethode auch noch mit den gleichen Frequenzen diese Belastungen aus dem Körper "ausleiten" kann, da eine Frequenz die auf ihre eigene trifft sich aufhebt, und die Erreger damit abgetötet werden, bestätigt sich immer wieder, wenn Patienten berichten, dass sie sich bereits nach der ersten Therapie viel besser fühlen und nach und nach wieder ganz gesund werden. Die Therapie über Frequenzen geht auf die Erkenntnisse Einsteins zurück, dass alle Materie verdichtete Energie ist. Mit dem Bioresonanzgerät kann man diese Frequenzen testen und aufheben. Übrigens, Eintein soll einmal gesgt haben:"Die Zukunft der Medizin liegt in den Frequenzen!"
Nachdem ich bei jedem Patienten das Coronavirus testen und ausleiten konnte, wobei ich zugeben muss, dass wahrscheinlich schon eine geringe Viruslast testbar ist, die über einen Nasen- und Rachenabstrich vielleicht noch nicht gefunden werden kann, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, warum meine Patienten fast alle über die gleichen Symptome klagen, nämlich ziehende Schmerzen von der Lendenwirbelsäule ausgehend die Beine entlang, was manchmal sogar die Bewegungsfähigkeit einschränkt. Hinter dem Begriff "Long-Covid" verbergen sich unter anderem auch diese Symptome, so dass einige Patienten sogar zeitweise in den Rollstuhl müssen. Durch meine Testungen bin ich dann darauf gestoßen, dass ich seit einiger Zeit bei allen Patienten die eine Polio Schluck-impfung als Kind bekommen haben das Poliomyelitis-Virus finden kann. Die Poliomyelitis konnte man laut WHO durch die Schluckimpfung bis auf einige wenige Wildtypen in fernen Ländern ausrotten. Damals hieß es "Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist bitter". Dass es sich hier um einen zwar abgeschwächten aber lebenden Erreger handelte, wußten vielleicht die wenigsten. Ab 1998 hat man diese Schluckimpfung aufgegeben, auch weil schon immer einige Wissenschaftler befürchteten, dass das geschluckte Virus sich reaktivieren könne, wenn das Immunsysten des Geimpften sich abschwächt, entweder durch eine bestimmte Krankheit, oder durch eine Operation die das Immunsystem stark belastet, oder durch eine Pandemie, die bereits seit mehr als zwei Jahren unser Leben bestimmt. Mir wird immer deutlicher, warum ich bei jedem Patienten, der vor 1998 die Polio-Schluckimpfung mitgemacht hat, das Poliovirus testen kann, was ich mittlerweile genauso lange oder noch länger als das Coronavirus ausleiten muss.
Die Symptome des Long-Covid-Syndroms kann man durchaus mit den Symptomen einer abgeschwächten Poliomyelitis vergleichen. Da dieses Krankheitsbild noch sehr unbekannt ist, und man es erstens schwer erkennen und zweitens kaum behandeln kann, erlaube ich mir zu sagen: "Das Long-Covid-Syndrom" könnte die "reaktivierte Poliomyelitis" sein.
Zu den Ausleitungen mit Bioresonanz verordne ich daher zusätzlich eine Poliomyelitis-Nosode, ein Homöopathisches Arzneimittel, das zwar aus Krankheitserregern hergestellt wird, aber durch seine starke Verdünnung und Verschüttelung letztendlich ebenso eine Art Frequenztherapie ist, da man keine chemischen Bestandteile mehr nachweisen kann.
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