Eine neue Pandemie haben wir nicht zu befürchten

Das ist die Aussage des Virologen Professor Gerd Sutter. Was er in seinem Interview vom 21. Mai 2022 dem Magazin ZEIT ONLINE gab, klingt gut verständlich und für uns alle beruhigend. Auch für mich, wenn ich nicht seit 2006 bei meinen Testungen mit der Bioresonanzmethode immer wieder Erreger gefunden hätte, die von den verantwortlichen Behörden entweder nie oder wie bei der Corona-Pandemie erst ein halbes Jahr später entdeckt wurden. So war es bei der befürchteten Vogelgrippe, dem Influenzavirus H5N1, und Meningokokken. Beides wurde bis heute nicht festgestellt,  weil die Symptome aufgrund mangelnder Abwehr sich abgeschwächt haben. Die Meningokokken lösten allerdings  Kopfschmerzen, Nackensteifigkeit, und manchmal Übelkeit aus.

Beide Erreger kann ich bis heute bei jedem finden. Im Laufe der nächsten Jahre kamen auch bei Erwachsenen die bekannten Kinderkrankheiten dazu. Zunächst das Epstein-Barr-Virus, dann Mumps, Diphterie, Keuchhusten weniger Masern. Für mich bedeutete das, daß die Erreger, meistens Viren, oder die Impfungen dagegen sich reaktiviert hatten.

Im Sommer 2019 nahm ich einen eigentümlichen Geruch in der Praxis wahr, und vermutete, daß es sich um ein neues Virus handeln musste. Ich testete alle meine Testampullen mit den Frequenzen der Viren durch und fand das Corona-Virus, ein halbes Jahr bevor der Ausbruch des  Corona-Virus über China bekannt wurde, und dann im Januar 2020 auch bei uns angekommen war. 

2017 testete ich bei einer Patientin zum ersten Mal das Ebola-Virus, über das Prof. Günther vom Tropeninstitut Hamburg 2014 in Afrika ein Interview gegeben hatte. Nach seinen Aussagen hatten die dort weilenden Wissenschaftler während der Epidemie ein mutiertes Ebola-Virus gefunden, dass sich durch Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch verbreiten würde und auch nicht mehr so gefährlich sei. Man nahm an, dass einige Afrikaner schon damit durchseucht seien. Die Patientin lag in der Universitätsklinik Münster. Dort wusste man zwar, dass sie ein Virus hätte, aber nicht welches. Eine meiner Patientinnen, die sie täglich besuchte, brachte mir ein wenig Blut von dieser Patientin mit, und ich testete auf Anhieb mit der Testampulle das Ebola-Virus. Ich war schon erschrocken, denn ich fand am nächsten Tag auch bei anderen Patienten das Ebolavirus. Wir alle hatten also schon Viren aufgenommen. Da ich wohl das mutierte Ebolavirus getestet hatte, haben die Patienten unter allen anderen Viren dieses nicht besonders bemerkt.  In Afrika wurde Prof. Günther in einem Interview gefragt, ob die Flüchtlinge das Virus mit nach Europa bringen könnten. Er meinte dazu, dass es höchst unwahrscheinlich sei, denn die seien ja so lange unterwegs, und dann würde die Krankheit bereits auf der Flucht ausbrechen und die Betroffenen kämen gar nicht erst nach Europa. Ich dachte nur, dass ein Flüchtling, der um sein Leben kämpft, seine relativ harmlose „Grippeinfektion“ gar nicht bemerkt, da er doch unter starkem Adrenalin steht.  Hin und wieder fragen besorgte Bürger beim Robert-Koch-Institut an, ob die Flüchtlinge das Virus aus Afrika mitbringen könnten. Auch dort wird das verneint.

Ab 2018 fand ich immer wieder den Typhus-Erreger Salmonella Typhi. Typhus gibt es in Deutschland eigentlich nicht mehr. Da wir aber viele Flüchtlinge aus Ländern in denen es noch Typhus gibt bei uns haben, und diese häufig Ausscheider sind, ist es nicht verwunderlich, wenn die Erreger ins Abwasser gelangen, und am Ende über den Wasserkreislauf im Trinkwasser zu finden sind. Ich hatte die Wasserwerke benachrichtigt, wurde auch vom Verantwortlichen angerufen, der mir mitteilte, dass er das Wasser im Labor habe untersuchen lassen, aber keine Typhus-Erreger gefunden wurden. Trotzdem musste er auch den Verdacht dem Gesundheitsamt melden.

Eine Erklärung warum im Labor keine Erreger gefunden werden, weder bei Typhus noch bei den anderen mit Bioresonanz entdeckten Erreger, gibt es natürlich. Bei einer Laboruntersuchung auf einen Erreger gibt es eine Toleranzgrenze, das heißt, wenn diese unterschritten ist, dann gibt es auch keine diesbezüglichen Erreger. Bei der Bioresonanztestung findet man die Erreger aufgrund deren Frequenz, auch wenn es sich nur um ganz wenige Erreger handelt, die sich aber im Körper vermehren können. Wenn man längere Zeit Wasser trinkt bei dem die Typhuserreger unterhalb der Toleranzgrenze liegen, dann befinden sich die Erreger im Körper nach und nach oberhalb der Toleranzgrenze und können entsprechende Symptome verursachen. So ist es auch bei allen anderen Erregern.

Die Bioresonanztestung über die Frequenz ist keine Esoterik sondern geht auf die Erkenntnisse Einsteins zurück, der erkannt hat, dass jede Materie, auch jeder Mensch und jedes Bakterium und Virus, verdichtete Energie ist und Frequenzen abgibt. Diese Frequenzen kann man mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes messen und mittels eines Computers und der Soundkarte sogar hörbar machen. Somit kann man auch kleinere Mengen Erreger testen. Der Erreger der am längsten ausgeleitet werden muss ist der Haupterreger. Das Ausleiten klingt ein wenig seltsam, es bedeutet aber, dass man mit der Bioresonanzmethode die gleiche Frequenz gibt. Und wenn eine Frequenz auf ihre eigene stößt hebt sie sich auf, und damit ist zum Beispiel ein Erreger inaktiviert oder anders ausgedrückt abgetötet.

In den letzten fast 3 Jahren habe ich immer das Coronavirus ausgeleitet. Die jeweilige Mutation konnte ich mit Hilfe eines Blutstropfens vom Patienten ermitteln, auch wenn man diese vielleicht in der Wissenschaftlichen Medizin noch nicht bemerkt hatte. Delta, Omicron und Deltacrom konnte ich schon Wochen vor Bekanntgabe über die Medien finden. Ich gehe ohnehin davon aus, dass man eine Pandemie erst bemerkt, wenn diese schon Wochen oder Monate unter uns ist, während man mit der Bioresonanztestung schon einige Zeit vorher bemerkt, dass der entsprechende Erreger nach und nach immer häufiger vorkommt. Als dann Ende Dezember 2019 die Nachricht kam, dass in Wuhan das Corona-Virus ausgebrochen sei, hatte ich wieder einmal eine Bestätigung meiner Testungen. Dass die WHO die Pandemie mit dem Corona-Virus dann erst Ende Januar 2020 ausgerufen hat, war laut Dokumentation des ZDF vom 7.05.2022 mit dem Titel „Der Ausbruch – war die Pandemie vermeidbar?“ eine zeitliche Verzögerung, in der man schon wichtige Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie hätte ergreifen können. Wenn man bedenkt, dass es sich um nur einen Monat handelte, in dem nichts unternommen wurde, dann ist der Zeitpunkt, an dem ich mit Bioresonanz das Corona-Virus immer häufiger gefunden habe bis zur Reaktion der WHO viermal so lang. Es mag anmaßend klingen zu meinen, wir könnten mit Hilfe der Bioresonanzmethode schon 4 Monate vorher eine Pandemie erkennen und entsprechend handeln, aber es scheint tatsächlich so zu sein, denn jede noch so kleine Viruslast ist testbar. Erst bei der Ausleitung mit der Bioresonanzmethode bemerkt man an der Zeit die man dafür benötigt, ob das Virus stark oder nur ein Trittbrettfahrer ist. Corona war das Hauptvirus.

Hätten nun alle Bioresonanztherapeuten mit dieser Methode die hier genannten Infektionen und vor allem das Coronavirus gefunden, darunter auch die Ärzte die zumindest zusätzlich mit der Bioresonanzmethode arbeiten, dann wäre die Pandemie anders verlaufen. 

Ich mache mir immer Gedanken, wie das möglich ist, dass die Schulmedizin diese Infektionen nicht bemerkt. Aber worauf sollte man untersuchen bei der Anzahl der Erreger die es gibt. Im Labor wird immer nur auf einen, eventuell auf einen zweiten Erreger untersucht. Mehr wäre zu langwierig und zu teuer. Sollten die Leukozyten erhöht sein, geht man von einer unbekannten bakteriellen Infektion aus und verschreibt dem Patienten ein Antibiotikum, was letztendlich zu Resistenzen bei einigen Antibiotika geführt hat.

Ich erinnere mich an meine erste Lungenentzündung im fortgeschrittenen Erwachsenenalter. „Sie sind ganz schön krank“, meinte der Lungenfacharzt. Ich wollte gern wissen was denn dahintersteckt. „Das können wir ja nicht sagen!“, war die Antwort und drückte mir ein Rezept über ein Antibiotikum in die Hand. Nach etwa 5 Tagen fühlte ich mich immer noch nicht besser und testete mich selbst. Nur ein einziger Erreger testete positiv, und das war das Newcastle Disease Virus, welches in der Humanmedizin überhaupt nicht untersucht wird. Es ist ein Tiervirus und verursacht die atypische Hühnerpest. Das gesamte Geflügel in Deutschland wird mit lebenden Erregern im Trinkwasser geimpft. Ich behandelte mich selbst mit den Gegenfrequenzen, täglich zweimal und hatte nach einigen Tagen eine Genesung erreicht. Diese wurde dann vom Lungenfacharzt mittels Röntgen und Lungenfunktionstest bestätigt.

Das bedeutet also, dass Infektionen heutzutage aufgrund der meistens schwächeren Symptome und ohne Fieber sehr schwer zu identifizieren sind, wenn es sich nicht um eine Pandemie handelt, wo der Verdacht auf den Erreger bereits bei geringeren Symptomen mit eigens dafür produzierten Antigen-Schnelltests bestätigt werden kann.

Oder auch nicht? Ja, auch das habe ich in den fast drei Jahren Pandemie bemerkt. Denn die meisten Corona-Schnelltests waren negativ. Wie bereits einige Virologen öffentlich sagten, sei die Viruslast im Moment des Testens ausschlaggebend, ob der Test positiv oder negativ ausfällt. Die Dunkelziffer“ sei viel höher, hörte man die Experten sagen, denn wenn die Viren über die Schleimhäute hinweg in den Blutkreislauf gelangen, sind diee mit dem Test nicht mehr zu erfassen. Mit der Bioresonanzmethode kann ich anhand der Frequenzen das Virus bei jedem Patienten testen, egal wo es sich befindet.

Und dann kam noch etwas Erstaunliches heraus. So nach und nach konnte ich bei jedem Patienten das Poliovirus testen. Eigentlich ist dieses doch seit langem ausgestorben, bis auf einige Wildtypen. Mir fiel aber ein, dass die gesamte Bevölkerung Deutschlands und sicher auch anderer europäischer Länder bis 1998 mit einem lebenden Erreger, die sogenannte Polio-Schluckimpfung, geimpft wurde. Zufällig habe ich auf der Internetseite des Robert-Koch-Institutes gelesen, dass einige Wissenschaftler schon immer befürchteten, dass das geschluckte Poliovirus sich reaktivieren könne, wenn das Immunsystem des Geimpften sich stark abschwächen würde. Das kann durch schwere psychische Affektionen, durch eine große Operation, oder durch eine Pandemie passieren. Letzteres betaf uns seit fast drei Jahren. Die Patienten haben brennende Rückenschmerzen, die in die Beine ziehen, teilweise Schmerzen beim Laufen, und fühlen sich schlapp und müde. So kam mir der Gedanke, dass das sogenannte Long-Covid-Syndrom vielleicht sogar die reaktivierte Poliomyelitis ist. Ich denke, dass sich das reaktivierte Poliovirus  wie bei der Erstinfektion im Darm vermehren kann. Die Darmgeräusche und Symptome sprechen dafür. Dass es nicht zu Lähmungen kommt, kann damit zusammenhängen, dass viele Erreger sich den Wirtsorganismus teilen und keiner seine Symptome voll entwickeln kann.

Die Symptome kommen ja auch nicht durch die Erreger, sondern durch die Abwehr dagegen. Und damit scheint es nicht mehr zu stimmen. Ansonsten hätten wir wahrscheinlich schon viel mehr Tote zu beklagen, wenn man an die gravierenden Erreger wie Meningokokken, Influenza Typ A, Ebolavirus, Coronavirus denkt. Nun bleibt die Frage, warum das so ist. Als ich 2006 feststellte, dass jeder das Influenzavirus Typ A und ein Jahr später Meningokokken hatte, war es mir noch nicht so bewusst, dass es eine globale Ursache dafür geben muss, dass diese Infektionen so schleichend ablaufen. Erst ein paar Jahre später, als immer mehr schwere Erreger dazukamen, wurde ich auf die mögliche Ursache aufmerksam. Die allgegenwärtig weiter ausgebaute Digitalisierung, vor allem das viel stärkere 5G-Netz, das zeitgleich mit der Corona-Pandemie bei uns eingeführt wurde, bedeutet viele für den Körper fremde Frequenzen im Äther, die nicht nur durch Betonwände, sondern auch durch unseren Körper gehen, könnten die sich gerade entwickelnden jungen Antikörper daran hindern sich auszudifferenzieren, oder diese sogar danach schneller durch die Fremdfrequenzen zerstören. Eine vorläufige Bestätigung dieser These könnte die Corona-Impfung liefern, denn die Antikörper waren ja schon nach drei Monaten nicht mehr genügend vorhanden, so dass erneut geimpft werden musste. Viele andere Impfungen haben uns jahrzehntelang vor einer Infektion bewahrt. Und so komme ich auf die Pockeninfektion, deren Impfung uns scheinbar nicht mehr schützt, denn sonst hätte ich nicht bei jedem Patienten ab Sommer 2022 das Variola-Virus finden können, was sich so nach und nach zurückzog und heute nur noch vereinzelt zu finden ist. Damals waren es angeblich die Affenpocken, die laut WHO eine "Notlage von internationalem Ausmaß war". Ich meine eher, daß sich die Pockenschutzimpfung bei vielen Menschen reaktiviert hatte, die wir bis in die sechziger Jahre alle bekommen haben. Es handelte sich um eine Impfung aus dem Sekret von Kuhpocken, das in den Oberarm eingeritzt wurde. Nicht wenige Patienten hatten und haben es heute noch vereinzelt pockenähnliche Ausschläge an unterschiedlichen Körperstellen, die jucken und schmerzen. Sie kommen meistens vom Hausarzt oder Hautarzt. Es  ist kaum verständlich, nachdem doch zumindest über Affenpocken gewarnt wurde, daß solche Patienten mit einer Salbe nach Hause geschickt wurden.   

Und so komme ich wieder auf das Interview mit Professor Gerd Sutter zurück, der öffentlich gesagt hat, dass die Affenpocken keine neue Pandemie würden.

Und nun noch einmal zum Ebola-Virus, das ich im Frühjahr 2024 bei jedem Patienten testen kann.

Am 26.01.2024 hat die Weltgesundheitsorganisation folgende Aussage gemacht: "Krankheit X: Steht die nächste Pandemie schon vor der Tür? 

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